Schon bei unserem ersten Treffen hat mich Robert mit seiner liebenswerten und humorvollen Art eingenommen. Seine positive Lebenseinstellung hat er bis zuletzt beibehalten. Beim letzten Treffen in Wien im September war er wie immer gut gelaunt und noch voller Pläne für die Zukunft. Es macht mich traurig, dass er so früh gehen musste. An die unterhaltsamen, netten und konstruktiven Gespräche werde ich mich erinnern. – Gabriele K.
Robert habe ich als sehr humorvollen Menschen kennengelernt. Wir hatten viele Späßchen mit- und übereinander. Ich habe mich immer gefreut, wenn wir uns wieder einmal persönlich sahen. Es ist sehr traurig, dass die Krankheit über ihn gesiegt hat. Wir werden ihn sehr vermissen, persönlich und weil er für unsere Gruppe eine große Bereicherung und Hilfe war. – Ingrid H.
Was war Robert für mich? Einfach ein liebenswerter Mensch. Er war wertschätzend, nie bewertend. Seine Erkrankung hat er ohne Verbitterung akzeptieren können, ein Vorbild für mich. Ich habe mich auf unsere Treffen mit Robert immer gefreut. Schade, dass ich ihm das nie gesagt habe. Er wird mir fehlen. – Ingrid N.
Dein konstruktives Denken kombiniert mit Humor und Gelassenheit wird mir fehlen. Selten ist mir jemand begegnet, der die Schwächen im System so charmant kommentiert hat. Die Lücke, die Du hinterlässt Ist groß.
– Margit P.
Die Nachricht hat mich mit Schock und Trauer erfüllt. Es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, als Robert bei mir war und wir gemeinsam an Plänen für ein Event in Graz getüftelt haben. Auch wenn ich erst kurz Teil dieser Gruppe bin, ist mir bewusst, welche Lücken Robert hier hinterlässt.
In dieser Zeit sind meine Gedanken vor allem bei seiner Familie.
– David Alexander L.
Er war ein Mensch, den ich leider viel zu spät kennenlernen durfte, aber der trotzdem für mich eine sehr wertvolle Bereicherung war. Es war Sympathie von Anfang an. Wir wollten uns gegenseitig besuchen, aber es sollte leider nicht mehr sein. Sein Witz und sein Humor werden mir fehlen, seine Tapferkeit und Geduld gegenüber seiner Krankheit werden mir immer Vorbild sein. Obwohl wir uns nur so kurz kannten, empfinde ich tiefe Trauer und Mitgefühl mit seiner Familie.
Die Sebsthilfegruppe hat einen großen Verlust erlitten.
– Alfred G.
Ja sehr traurig! Ich wünsche der Familie ganz viel Kraft!
– Christa M.
Wir sind alle noch immer ganz geschockt. So ein Lieber, Lustiger, Gescheiter, unser Robert. Sein Zugang, sein Umgang mit seiner Erkrankung, seine Gelassenheit waren berührend, Mut machend für uns alle. Robert und seine Frau Hanni, ein Vorzeigepaar, fesch und vertraut. Hanni hat ihren Robert so sehr unterstützt, sich über alles Neue informiert.
Wir sind sehr traurig, fühlen mit seiner Frau, mit seiner Familie.
Hanni, ich umarme ich dich ganz fest, denke an dich – und immer wieder an Robert!
– Elfi J.